Die Rezeptur der Chimay Triple, wie so oft bei Etiketten, die die belgische und weltweite Biergeschichte geprägt haben, geht auf mehr als fünfzig Jahre zurück, genauer auf 1966; die Dosenabfüllung ist jedoch eine große Neuheit für die trappistische Brauerei. Sie ist auch bekannt als Cinq Cents beziehungsweise Cinquecento, da sie 1986 im Format 75cl anlässlich des 500. Jahrestags des Fürstentums Chimay präsentiert wurde. Es handelt sich um eine Triple, bewusst auf Französisch geschrieben, weil sie aus dem südlichen Teil Belgiens stammt; sie zeichnet die Züge der wallonischen Variante des Stils: fruchtiger als würzig, weniger alkoholreich und zu einer stärkeren honigsüßen Ausprägung neigend im Vergleich zur Mutter des Stils (Westmalle Tripel) und zu den typischen flämischen Tripel.
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Die Rezeptur der Chimay Triple, wie so oft bei Etiketten, die die belgische und weltweite Biergeschichte geprägt haben, geht auf mehr als fünfzig Jahre zurück, genauer auf 1966; die Dosenabfüllung ist jedoch eine große Neuheit für die trappistische Brauerei. Sie ist auch bekannt als Cinq Cents beziehungsweise Cinquecento, da sie 1986 im Format 75cl anlässlich des 500. Jahrestags des Fürstentums Chimay präsentiert wurde. Es handelt sich um eine Triple, bewusst auf Französisch geschrieben, weil sie aus dem südlichen Teil Belgiens stammt; sie zeichnet die Züge der wallonischen Variante des Stils: fruchtiger als würzig, weniger alkoholreich und zu einer stärkeren honigsüßen Ausprägung neigend im Vergleich zur Mutter des Stils (Westmalle Tripel) und zu den typischen flämischen Tripel.