Die symbiotischen Spaghetti stammen aus der sogenannten symbiotischen Landwirtschaft, einem hochmodernen Anbauverfahren, bei dem der Boden weder mit Pestiziden noch mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wird und keine zusätzlichen Düngemittel erhält, sondern mit völlig natürlichen Produkten wie symbiotischen Pilzen, Bakterien und Hefen inokuliert wird. Die Bereicherung der mikrobiellen Gemeinschaften im Boden (Mikrobiom) in der Nähe der Weizenwurzeln ermöglicht der Pflanze, große Mengen an Nährstoffen und Mikroelementen aufzunehmen, ganz ohne chemische Behandlungen. Die Mikroorganismen gehen eine Symbiose mit der Pflanze ein, schützen sie vor Krankheitserregern und erhalten die Bodenbiodiversität, wodurch ein natürlicher Schutz entsteht, der keine chemischen Produkte erfordert. Der symbiotische Austausch (Pflanze/Mikroorganismen) ermöglicht dem Getreide die Produktion von nutraceuticalen Substanzen, die bekanntermaßen gesund für den Menschen und seine Ernährung sind.
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Die symbiotischen Spaghetti stammen aus der sogenannten symbiotischen Landwirtschaft, einem hochmodernen Anbauverfahren, bei dem der Boden weder mit Pestiziden noch mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wird und keine zusätzlichen Düngemittel erhält, sondern mit völlig natürlichen Produkten wie symbiotischen Pilzen, Bakterien und Hefen inokuliert wird. Die Bereicherung der mikrobiellen Gemeinschaften im Boden (Mikrobiom) in der Nähe der Weizenwurzeln ermöglicht der Pflanze, große Mengen an Nährstoffen und Mikroelementen aufzunehmen, ganz ohne chemische Behandlungen. Die Mikroorganismen gehen eine Symbiose mit der Pflanze ein, schützen sie vor Krankheitserregern und erhalten die Bodenbiodiversität, wodurch ein natürlicher Schutz entsteht, der keine chemischen Produkte erfordert. Der symbiotische Austausch (Pflanze/Mikroorganismen) ermöglicht dem Getreide die Produktion von nutraceuticalen Substanzen, die bekanntermaßen gesund für den Menschen und seine Ernährung sind.
