Die Iris ist ein typisches sizilianisches Dessert, ein frittiertes Brötchen, gefüllt mit Ricottacreme oder anderen Varianten wie Pistazie oder Schokolade. Außen knusprig und innen weich, ist es ein einzigartiges Geschmackserlebnis.
Den Teig zubereiten, indem man Mehl, Zucker, Salz und Schmalz mischt.
Die Bierhefe in der Milch auflösen und zum Teig hinzufügen.
Die Eier einarbeiten und kneten, bis ein weicher Teig entsteht.
Den Teig gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
Den Teig ausrollen und Scheiben ausstechen.
Die Scheiben mit Ricottacreme füllen und paarweise verschließen.
Erneut etwa 1 Stunde gehen lassen.
Die Brötchen in geschlagenen Eiern und dann in Semmelbröseln wenden.
In heißem Öl goldbraun frittieren.
Pistaziencreme
Bereits fertige Iris
Heiß, frisch frittiert verzehren.
Die Iris wurde 1901 vom palermitanischen Konditor Antonio Lo Verso anlässlich der Premiere der Oper 'Iris' von Pietro Mascagni kreiert.
Italia, Sicilia
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