
Das Buch: "Sizilien ist eine Insel, wenn man so will" ist viele Dinge in einem: ein Komödienbuch, ein klarer Bericht über ein geliebtes Land, ein neugieriges und unverschämtes Reisetagebuch, ein Handbuch zum Aufbau und Abbau des Mythos der "Sizilianität". Mario Fillioley weiß gut, dass er vor einem Ort steht, der zu oft erzählt wurde, umhüllt von einer Tradition, die – vom Zyklus der Besiegten bis zu den Fernseh-Fiktionen – eine endlose Reihe von Versionen angesammelt und integriert hat, die immer an der Grenze zwischen Topos und Stereotyp liegen. Und er weiß, dass er, um diesen Ort in seinen unendlichen Erscheinungsformen zu erzählen, nur eine einzige gewinnende Waffe hat: Ironie. Während er sowohl rhetorische als auch anti-rhetorische Posen vermeidet, spricht Fillioley den Leser an, als wäre er ein Freund, ohne Tricks und ohne Heuchelei. So gelingt ihm ein scheinbar unmögliches Unterfangen: etwas Neues über die zu große, zu komplexe Insel zu sagen, die eine Insel ist, wenn man so will. Leicht und liebevoll desillusioniert erzählt er von einem anderen Sizilien, das nicht endgültig ist und daher umso wahrer und glaubwürdiger. Der Autor: Mario Fillioley wurde 1973 in Syrakus geboren. Er ist Lehrer für Literatur an einer öffentlichen Schule und hat mehrere Bücher aus dem Englischen übersetzt. Er hat einen persönlichen Blog, Aribiceci.com, und einen Blog beim Post. Verschiedene seiner Geschichten und Reportagen wurden in IL veröffentlicht. Ein Text von ihm ist Teil der Anthologie "Man kann nicht zurückgehen", herausgegeben von Marsilio im Jahr 2015.
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Das Buch: "Sizilien ist eine Insel, wenn man so will" ist viele Dinge in einem: ein Komödienbuch, ein klarer Bericht über ein geliebtes Land, ein neugieriges und unverschämtes Reisetagebuch, ein Handbuch zum Aufbau und Abbau des Mythos der "Sizilianität". Mario Fillioley weiß gut, dass er vor einem Ort steht, der zu oft erzählt wurde, umhüllt von einer Tradition, die – vom Zyklus der Besiegten bis zu den Fernseh-Fiktionen – eine endlose Reihe von Versionen angesammelt und integriert hat, die immer an der Grenze zwischen Topos und Stereotyp liegen. Und er weiß, dass er, um diesen Ort in seinen unendlichen Erscheinungsformen zu erzählen, nur eine einzige gewinnende Waffe hat: Ironie. Während er sowohl rhetorische als auch anti-rhetorische Posen vermeidet, spricht Fillioley den Leser an, als wäre er ein Freund, ohne Tricks und ohne Heuchelei. So gelingt ihm ein scheinbar unmögliches Unterfangen: etwas Neues über die zu große, zu komplexe Insel zu sagen, die eine Insel ist, wenn man so will. Leicht und liebevoll desillusioniert erzählt er von einem anderen Sizilien, das nicht endgültig ist und daher umso wahrer und glaubwürdiger. Der Autor: Mario Fillioley wurde 1973 in Syrakus geboren. Er ist Lehrer für Literatur an einer öffentlichen Schule und hat mehrere Bücher aus dem Englischen übersetzt. Er hat einen persönlichen Blog, Aribiceci.com, und einen Blog beim Post. Verschiedene seiner Geschichten und Reportagen wurden in IL veröffentlicht. Ein Text von ihm ist Teil der Anthologie "Man kann nicht zurückgehen", herausgegeben von Marsilio im Jahr 2015.